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Fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse sind entscheidend für politische Entscheidungen. Das BMEL kann dabei auf seine gut aufgestellten Fachforschungseinrichtungen zurückgreifen. Zu dieser Ressortforschung gehören neben den vier Bundesforschungsinstituten auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ). Innovative Forschung und kompetente wissenschaftliche Politikberatung sind eng miteinander verbundene Aufgaben dieser Einrichtungen. | Fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse sind entscheidend für politische Entscheidungen. Das BMEL kann dabei auf seine gut aufgestellten Fachforschungseinrichtungen zurückgreifen. Zu dieser Ressortforschung gehören neben den vier Bundesforschungsinstituten auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ). Innovative Forschung und kompetente wissenschaftliche Politikberatung sind eng miteinander verbundene Aufgaben dieser Einrichtungen. | ||
<div lang="en" dir="ltr" class="mw-content-ltr"> | |||
== Federal Ministry of the Environment, Nature Conservation, Nuclear Safety and Consumer Protection == | |||
{| class="wikitable" | |||
!Name | |||
|Federal Ministry of the Environment, Nature Conservation, Nuclear Safety and Consumer Protection | |||
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!Acronym | |||
|BMUV | |||
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!Activities | |||
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!Responsibilities | |||
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!Locations | |||
|Bonn and Berlin | |||
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!URL | |||
|https://www.bmuv.de/en/ | |||
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== Bundesinstitut für Risikobewertung == | == Bundesinstitut für Risikobewertung == | ||
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EFSA-relevante Aktivitäten an der TI konzentrieren sich auf Tiergesundheit und Tierschutz, gentechnisch veränderte Organismen, Umweltrisikobewertungen, mögliche Kontaminanten und deren Auswirkungen auf den Menschen (z. B. Mikroplastik in Fischen und Böden) sowie bestimmte Bereiche der Pflanzengesundheit. Einige dieser Aktivitäten sind eingebettet in Kooperationen mit FLI, JKI, MRI und anderen wissenschaftlichen Partnern im In- und Ausland. | EFSA-relevante Aktivitäten an der TI konzentrieren sich auf Tiergesundheit und Tierschutz, gentechnisch veränderte Organismen, Umweltrisikobewertungen, mögliche Kontaminanten und deren Auswirkungen auf den Menschen (z. B. Mikroplastik in Fischen und Böden) sowie bestimmte Bereiche der Pflanzengesundheit. Einige dieser Aktivitäten sind eingebettet in Kooperationen mit FLI, JKI, MRI und anderen wissenschaftlichen Partnern im In- und Ausland. | ||
<div lang="en" dir="ltr" class="mw-content-ltr"> | |||
== German Environment Agency == | |||
{| class="wikitable" | |||
!Name | |||
|German Environment Agency | |||
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!Acronym | |||
|UBA | |||
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!Activities | |||
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!Responsibilities | |||
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!Location | |||
|Dessau-Roßlau | |||
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!URL | |||
|https://www.umweltbundesamt.de/en/ | |||
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== Regionale und lokale Ebene == | == Regionale und lokale Ebene == | ||
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In Deutschland sind die Bundesländer für die Lebensmittelüberwachung zuständig. In den meisten Bundesländern ist die Lebensmittelüberwachung in drei Ebenen unterteilt: Auf der obersten Ebene koordiniert das zuständige Ministerium die Lebensmittelüberwachung. Darunter sind die Landesbehörden oder die Regierungspräsidien für die Aufsicht über die Lebensmittelüberwachungsbehörden in den Kreisen und kreisfreien Städten zuständig. Diese örtlichen Ämter für Lebensmittel- und Veterinärkontrolle führen die Untersuchungen vor Ort durch. | In Deutschland sind die Bundesländer für die Lebensmittelüberwachung zuständig. In den meisten Bundesländern ist die Lebensmittelüberwachung in drei Ebenen unterteilt: Auf der obersten Ebene koordiniert das zuständige Ministerium die Lebensmittelüberwachung. Darunter sind die Landesbehörden oder die Regierungspräsidien für die Aufsicht über die Lebensmittelüberwachungsbehörden in den Kreisen und kreisfreien Städten zuständig. Diese örtlichen Ämter für Lebensmittel- und Veterinärkontrolle führen die Untersuchungen vor Ort durch. | ||
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{| class="wikitable" | {| class="wikitable" | ||
!Institutionen, die am EFSA-Netzwerk nach Art. 36 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 beteiligt sind | !Institutionen, die am EFSA-Netzwerk nach Art. 36 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 beteiligt sind | ||
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#Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI) – Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei | #Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI) – Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei | ||
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<div lang="en" dir="ltr" class="mw-content-ltr"> | |||
{| class="wikitable" | |||
!Article 36 organisations | |||
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#German Federal Institute for Risk Assessment (Bundesinstitut für Risikobewertung, BfR) (EFSA Focal Point) | |||
#Federal Office of Consumer Protection and Food Safety (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, BVL) | |||
#Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – Federal Research Institute for Animal Health (Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit) | |||
#Julius Kühn-Institut (JKI) – Federal Research Centre for Cultivated Plants (Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen) | |||
#Max Rubner-Institut (MRI) – Federal Research Institute of Nutrition and Food (Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel) | |||
#Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI) – Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries (Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei) | |||
#German Environment Agency (UBA) (Umweltbundesamt) | |||
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